As you might know, you can use any delimiter to use the search/replace feature of sed to avoid extreme escaping of slashes.
~/ sed -r -e 's@http://google.com/@http://example.com/@g' < input.file > output.file
As you might know, you can use any delimiter to use the search/replace feature of sed to avoid extreme escaping of slashes.
~/ sed -r -e 's@http://google.com/@http://example.com/@g' < input.file > output.file
Um Kohana 2.3 auf NGINX mit sauberen URLs zu konfigurieren geht folgende NGINX server config:
server { server_name example.com www.example.com; listen 80; root /srv/www/example.com/pages/; access_log /srv/www/example.com/logs/access.log; error_log /srv/www/example.com/logs/error.log; index index.php index.html index.htm; try_files $uri $uri/ @rewrite; location @rewrite { rewrite ^/(.*)$ /index.php/$1; } location ~ \.php { fastcgi_index index.php; fastcgi_pass 127.0.0.1:9000; include fastcgi_params; fastcgi_split_path_info ^(.+\.php)(/.+)$; fastcgi_param PATH_INFO $fastcgi_path_info; fastcgi_param PATH_TRANSLATED $document_root$fastcgi_path_info; fastcgi_param SCRIPT_FILENAME $document_root$fastcgi_script_name; fastcgi_param ENV "production"; } }
wer sich das ab und an fragt, kann mit
php -i | grep log
angezeigt bekommen, wo die aktuelle php installation ihre logs hinschreibt.
um mails an domains deines server zu echten mail adressen weiterzuleiten, geht mit postfix folgendes:
# öffne /etc/postfix/main.cf inet_interfaces = all # am ende einfügen virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual # in der /etc/postfix/virtual_domains die domains eintragen mydomain.com OK myotherdomain.com OK # in der /etc/postfix/virtual die weiterleitungen eintragen (2ter eintrag ist ein catchall) mail@mydomain.com myrealaddress@gmail.com, myotherrealaddress@gmail.com @myotherdomain.com myrealaddress@gmail.com # adde neues mapping zur postmap (wenn noch nicht vorhanden) $ postmap /etc/postfix/virtual_domains $ postmap /etc/postfix/virtual # reload / restart postfix config $ service postfix reload
beachte das beim testen dieser mails bspw. bei gmail eine loop detection zum einsatz kommt, die verhindert das du mails weitergeleitet bekommst die du mit dem selben gmail account absendest. gmail alias addressen als absender hingegen funktionieren.
um einen neuen user mit eigenem /home/user verzeichnis und shell zu erzeugen geht folgendes auf der console
~$ useradd -s /bin/bash -m mynewuser
um aus bestehenden mysqldumps die user@host definer zu entfernen kann man folgendes tun
~ $ sed -r -e "s/\/\*[^\/]*DEFINER.*\*\///g" < mysqldump.sql > mysqldump-exdefiner.sql
um schnell (ohne evtl. nfs mount flaschenhälse) dateien von server zu server zu kopieren, kann man scp benutzen.
auf dem ziel server einloggen und:
~ $ scp user@ip_or_domain:path/to/remote/file /path/to/local/dir/
im ubuntu users wiki ist eine schöne knappe erklärung zu crontab:
um mit dem squidclient veraltete dateien aus dem cache zu entfernen, geht man wie folgt vor:
user@server:/www$ squidclient -m PURGE http://www.example.com/js/javascript.js
um schnelle dateizugriffe für caches zu realisieren, ist es angebracht diese dateistruktur im ram des rechners zu erzeugen. tmpfs und ramfs benutzen jeweils den ram des rechners und unterscheiden sich folgendermaßen:
tmpfs wächst nicht dynamisch, sondern hält immer die grösse mit der es angelegt wurde.
tmpfs benutzt den swap bereich bei überladung.
ramfs wächst dynamisch und kann sämtlichen speicher aufbrauchen.
ramfs benutzt keinen swap.
# mkdir -p /mnt/tmpcache # mount -t tmpfs -o size=100m tmpfs /mnt/tmpcache # mkdir -p /mnt/ramcache # mount -t ramfs -o size=100m ramfs /mnt/ramcache
der befehl mount zeigt alle derzeit gemounteten dateisysteme.
die auslastung kann mittels df -k angezeigt werden
# df -k tmpcache/ Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on tmpfs 102400 1588 100812 2% /mnt/tmpcache # mount ... tmpfs on /mnt/tmpcache type tmpfs (rw,size=100m) ramfs on /mnt/ramcache type ramfs (rw,size=100m)
um diese ordner permanent zu mounten (auch nach systemstart) muss ein eintrag in die /etc/fstab geschrieben werden.